Bayerischer Umweltminister verleiht Zertifikate an engagierte Schulen aus ganz Bayern

Der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber hat am Dienstag in Regensburg bayerischen Schulen die Auszeichnung, Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule für das Schuljahr 2018/2019 verliehen.

Unter den Preisträgern sind auch sechs Schulen aus dem Landkreis Straubing-Bogen. Insgesamt 479 bayerische Schulen werden in diesem Jahr die Auszeichnung ,,Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule“ erhalten. Das sind wieder deutlich mehr als im Vorjahr (375 Schulen). Aus dem Landkreis Straubing-Bogen erhielt die Auszeichnung auch die Grund- und Mittelschule Straßkirchen.

Konkrete Maßnahmen

Die Auszeichnung erhalten Schulen, die innerhalb eines Schuljahres an zwei Projekten zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit arbeiten und dabei zeigen, wie sie durch konkrete Umsetzungsmaßnahmen an ihrer Schule zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt beitragen. Schulen, die schon länger dabei sind, verankern so zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte im Schulleben. Eine Jury aus Vertretern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen sowie des LBV als Koordinator dieser Auszeichnung entscheidet über die Vergabe. Die Auszeichnung wird jeweils für ein Schuljahr vergeben. Viele Schulen sind schon über zehn Jahre dabei, um das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit konsequent ins Schulprofil einzubauen.

Vorbild für andere

Der bayerische Umweltminister betonte, dass junge Menschen gebraucht werden, um die Umwelt zu schützen und den Klimawandel erfolgreich zu bewältigen. Die Schüler seien ein Vorbild, deren Engagement Mut macht.

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Kirchliche Segnung und Tag der offenen Tür der Feuerwehr bei der Stützpunktwehr

Am Sonntag, 9.2.2020, fand bei der Stützpunktfeuerwehr Straßkirchen die feierliche Weihe des neuen Feuerwehrfahrzeugs und ein „Tag der offenen Tür“ im Straßkirchner Feuerwehrhaus statt.

Am vergangenen Sonntag stand die Segnung des neuen Feuerwehrautos HLF20 durch Pfarrer Michael Killermann und die anschließende offizielle Indienststellung im Mittelpunkt. Es ist ein großer Meilenstein für die Freiwillige Feuerwehr Straßkirchen, die damit noch besser für ihre vielen Einsätzen gerüstet ist. Kreisbrandrat Albert Uttendorfer beglückwünschte die Wehr und unterstrich, dass eine bestmögliche Ausrüstung für die heutigen Anforderungen der stets einsatzbereiten Wehr unerlässlich sei. Eingeleitet wurde die Feierlichkeit mit dem Besuch des von Pfarrer Michael Killermann zelebrierten Gottesdienstes in der Pfarrkirche „St. Stephanus“. Im Anschluss an die Messfeier fand im Gerätehaus die Fahrzeugsegnung statt. Nach seinen Begrüßungsworten dankte Bürgermeister Christian Hirtreiter den Gemeinderatsmitgliedern für die einstimmige Entscheidung für die Beschaffung im Dezember 2016. Ein Dankeschön galt weiterhin allen Beteiligten, den aktiven Feuerwehrdienstleistenden und den örtlichen, sowie überörtlichen Führungskräften für deren vorbildliches Engagement. Herausgestellt wurde, dass die Straßkirchner Feuerwehr mit derzeit 82 aktiven Feuerwehrleuten einen Höchststand habe und deshalb jede Investition gut angelegtes Geld sei. Bürgermeister Christian Hirtreiter betonte auch die eminente Bedeutung des Feuerwehrdienstes als Dienst am Nächsten. Er bekräftigte, dass die Vorarbeiten für ein neues Feuerwehrhaus bereits laufen und man auch dann wieder auf entsprechende staatliche Fördermittel hoffe.

Feuerwehrauto mit erweitertem Einsatzspektrum

„Mit dem neuen Fahrzeug sind wir mit den erweiterten Transportmöglichkeiten und dem erweiterten Gerätepool für die diversen Einsatzsituationen bestens gerüstet “, verdeutlichte Kommandant Adolf Hundshammer. Zur Ausstattung des HLF20, das sich beim Einsatzgeschehen dabei bereits bewährt habe, gehören modernste Gerätschaften. Das neue Feuerwehrauto wurde als Ersatzbeschaffung des ein Vierteljahrhundert alten Fahrzeuges zum Dezember 2019 beschafft. Das neue Feuerwehrfahrzeug, Marke Schlingmann, ist höchsten Anforderungen gewachsen. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) ist die Bezeichnung für einen Typ deutscher Feuerwehrfahrzeuge verschiedener Größenordnung und die Straßkirchner Wehr hat hier nicht nur ein Fahrzeug mit Wassertank, Pumpenleistung und angemessenem Umfang der Beladung ausgestattetes Fahrzeug, sondern gerade für die vielfältigen Einsätze ein passendes Funktionsauto erhalten. Durch hervorragende Konzeption und viele technische Details ist es ein Erstangriffsfahrzeuge was höchsten Ansprüchen genügt.

Förderung vom Landkreis und vom Freistaat

Mit dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“, appellierte die stellvertretende Landrätin Barbara Unger an die weitere aktive Einsatz- und Ausbildungsbereitschaft. Sie stellte die wichtige Funktion der ehrenamtlich aktiven Feuerwehrleute im Landkreis heraus und betonte, dass der ehrenamtliche Dienst keine Selbstverständlichkeit mehr sei. Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier konstatierte bei seiner Rede, dass der Feuerwehrdienst auch im modernen Gemeinwesen unverzichtbar sei. Die Gesamtkosten der Ersatzbeschaffung für das alte TSF 16 (Tragkraftspritzenfahrzeug, Baujahr 1992) beziffern sich auf rund 500.000 Euro, wobei ein Zuschuss des Freistaates Bayern von 125.000 Euro und ein Zuschlag für die „Gemeinde mit besonderem Handlungsbedarf“ ausbezahlt werde. Es gäbe auch einen Landkreiszuschuss von 40.000 Euro. „Ich bin mir sicher, dass das neue Einsatzfahrzeug eine gute Investition für die Sicherheit der Bevölkerung ist und auch für euch Feuerwehrkräfte selber. Es ist wichtig, das Leuten in Not schnell und professionell geholfen wird mit bestem Gerät und besten Personal.“ Josef Zellmeier berichtete von seinem eigenen Erfahrungen als junger Feuerwehrmann und richtete abschließend den Dank an alle Beteiligten der Wehr mit den Worten: „Wir wissen, das Fahrzeug ist bei der Straßkirchner Wehr in besten Händen. Kehrt damit stets unfallfrei von den Einsätzen zurück“.

Zünftige Blasmusik war mit von der Partie

Mit musikalischer Umrahmung durch die Kapelle Führmann wurde zum Gasthof „Zur Post“ marschiert und dort zünftig mit Blasmusik begleitet das Mittagessen eingenommen. Am Nachmittag konnte die Bevölkerung das neue Feuerwehrauto bei einem gut besuchten „Tag der offenen Tür“ im örtlichen Feuerwehrhaus in Augenschein nehmen. Die kleinen und großen Besucher konnten die umfangreiche und vielfältige Ausstattung im Feuerwehrhaus, sowie das neue Feuerwehrauto, kennenlernen.

Foto 3.jpg: Die Ehrengäste, Gemeinderatsmitglieder, Funktionsträger, sowie die Vertreter der gemeindlichen Feuerwehren Straßkirchen, Paitzkofen und Schambach bei der Fahrzeugweihe im Straßkirchner Feuerwehrhaus:

Gewässerentwicklung im Gäuboden

Nachdem im Zuge der interkommunalen Zusammenarbeit zwischen den Gäubodengemeinden Oberschneiding und Straßkirchen ein Großprojekt im Herbst 2019, nach fünf Jahren Bearbeitungszeit, abgeschlossen wurde, wird bereits ein weiteres Vorhaben in Angriff genommen.

War der Irlbach zwischen Niederschneiding und Haberkofen bis Herbst 2019 ein begradigter Bachlauf, der als Gewässer III. Ordnung eingestuft ist, so hatte sich dort einiges verändert. Alle Beteiligten waren von dem guten Verlauf überzeugt. Am Edelgraben und im Bereich der Ortschaften Stetten und Thal zwischen den Gemeindegebieten von Straßkirchen und Oberschneiding kann bei Starkregenereignissen ebenso Hochwasser auftreten. Diese Gebiete und die Herausforderungen durch die sich verschärfenden Situationen beim Niederschlag werden nun unter die Lupe genommen. Vor Ort machten sich Vertreter der Gemeinden Oberschneiding und Straßkirchen gemeinsam mit Thomas Kortmann und Bernd Englmeier vom Deggendorfer Wasserwirtschaftsamt ein Bild von den Gegebenheiten. Dargestellt wurden Fördermöglichkeiten durch unterschiedliche Förderinitiativen. Besonders positiv wirken sich mögliche Maßnahmen auch auf die gewässerabwärts gelegenen Ortschaften Thal und Stetten bei Starkregenereignissen aus, da nun eine Retentionsmöglichkeit geschaffen wird. Auch für die Zonen um die Oberschneidinger Ortsteile Peinkofen und Münchsdorf werden entsprechende Aktivitäten eine Entlastung bringen.

Die Gewässerentwicklung von Wasserläufen und Bächen hat bei den Gemeinden Straßkirchen und Oberschneiding eine hohe Priorität. Im Bereich Stetten/Thal und am Edelgraben sind bei Starkregenereignissen Überflutungen möglich, die verhindert werden sollen.

Kunst ist in Straßkirchen wichtig

Nach dem großartigen Erfolg der jüngsten Kunstaktivitäten und der überörtlichen Ausstellung im Schambacher Schlosspark wird auch im Kalenderjahr 2020 einiges in Straßkirchen geboten sein.

Neben der erneuten Einbindung der Grund- und Mittelschule Straßkirchen, sowie auch der örtlichen Kindergärten St. Martin und St. Elisabeth, sind weitere Projekte für das gerade begonnene Jahr in Planung. Bei der jüngsten Versammlung der Straßkirchner Künstlergemeinschaft mit Rektor Martin Mühlbauer wurden am 2.2.2020 die Planungen konkretisiert, sowie die Festlegungen für die kommende Straßkirchner Kunstausstellung vorgenommen.

In Straßkirchen wird also auch im Jahr 2020 erneut die umfangreiche Thematik „Kunst“ bearbeitet und erfahrbar gemacht. Der deutsche Dichter Friedrich von Schiller sieht die „Kunst als die rechte Hand der Natur“. Demzufolge werden sich die jungen und erfahrenen Künstler auch 2020 wieder den Schönheiten der Landschaft und Natur widmen, aber auch die geschichtliche Entwicklung Straßkirchens im Rahmen von Projekten beleuchten. Rektor Martin Mühlbauer betonte, dass in enger Abstimmung mit dem Lehrerkollegium und der örtlichen Schulleitung auch auf dem Straßkirchner Schulgelände das Kunstprojekt zur attraktiveren Gestaltung der Betonmauer neben dem Schulgelände weitergeführt wird.

Neue Künstlerin aufgenommen

Yana Muszeika stellte sich und ihre Kunstaktivitäten bei der Versammlung vor. Seit kurzem lebt die junge Frau mit ihrer Familie in Straßkirchen und freut sich, dass sie hier bei ihrer Passion „der Kunst“ gleichgesinnte Kunstschaffende hat. Ein Hauptbetätigungsfeld sind Zeichnungen aber u.a. auch die Aquarellmalerei. Die junge Künstlerin wird bei der kommenden Straßkirchner Kunstausstellung mit ausstellen und sich bei den Schulprojekten mit einbringen. Bürgermeister Christian Hirtreiter, berichtete, dass die Kunstaktivitäten die heimatliche Gemeinschaft fördern und auf örtliche Potentiale hinweisen, sowie der Jugend vorbildliches Kunstschaffen als Möglichkeit der sinnvollen Freizeitgestaltung vorstellen. Dies ist mit nachhaltigem Erfolg mit der Straßkirchner Künstlergemeinschaft seit einigen Jahren am Laufen.

Bürgermeister Christian Hirtreiter bekräftigte, dass man nicht nur Freude durch Kunstschaffen erlangen könne, sondern auch die Möglichkeit habe, sich selbst durch künstlerisches Arbeiten zu verwirklichen. Gerade für die Jugend sei es wichtig aktiv zu sein und nicht nur passiv zu konsumieren. Durch die Straßkirchner Kunstausstellungen und die eingebundenen Jugendwettbewerbe wurde bisher ein verstärktes Engagement für den Heimatort angestoßen, was positiv sei.

Der Schulleiter der Straßkirchner Grund- und Mittelschule betonte den Wert eigenen Kunstschaffens für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Insbesondere für die positive Entwicklung der Schulfamilie und der Dorfgemeinschaft wurde herausgestellt.

Angedacht ist, dass die örtlichen Künstler zusammen mit der Dienstleistenden des Bundesfreiwilligendienstes, die an der örtlichen Schule, ihren Dienst verrichtet, die Kunstaktivität unter Einbindung der Lehrkräfte und der Schulklassen angehen.

Kunstausstellung mit Jugendwettbewerb 2020

Bei den Planungen wurde der Ablauf der überregionalen Kunstausstellung vom 7. bis 13. März 2020 im Straßkirchner Pfarrheim festgelegt. Die Festrede bei der Eröffnung wird der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, halten.

Unter dem Motto „Tiere in Straßkirchen“ veranstaltet die Straßkirchner Künstlergemeinschaft einen Jugendkunstwettbewerb rund um die Lebenswelt junger Bürgerinnen und Bürger. Alle Kinder und Jugendlichen, die in der Gemeinde Straßkirchen leben und zwischen 5 und 17 Jahre alt sind, werden aufgerufen, die heimische Tierwelt oder die Tiere des Alltagslebens dazu zu dokumentieren.

Tierwelt im Focus

Es dürfen Fotografien oder Kollagen eingereicht werden. Insgesamt soll so ein breit gefächertes Bild entstehen, das zeigt, wie junge Menschen die heimische Tierwelt sehen. Die besten Kunstwerke werden eine Woche lange bei der überregionalen Straßkirchner Kunstausstellung 7.3.20 bis 13.3.20 im Pfarrheim St. Stephan ausgestellt, zudem gibt es attraktive Sachpreise zu gewinnen. Es kommt dabei nicht nur auf die Qualität des Fotokunstwerks an, sondern auch auf den Inhalt an.

„Mit einem guten Foto werden Dinge auf den Punkt gebracht und Emotionen weitergetragen“, so die Auslober. Bis zum 5.3.2020, 12 Uhr, können die Werke elektronisch unter info@hirtreiter-strasskirchen.de eingereicht werden. Danach werden die besten Kunstwerke von einer sachkundigen Jury bewertet. Die Sparkasse Niederbayern-Mitte unterstützt die Kunstausstellung und den Wettbewerb großzügig. Die Kollagen oder ausgedruckte Fotografien können im Sekretariat der Grund- und Mittelschule Straßkirchen, Paitzkofener Str. 20, 94342 Straßkirchen abgegeben werden.

Teilnahmeberechtigt sind alle Jugendlichen zwischen 5 und 17 Lebensjahren aus der Gemeinde Straßkirchen mit jeweils nur einem Kunstwerk bzw. einer Fotografie.

Bei der jüngsten Versammlung der Straßkirchner Künstlergemeinschaft wurde die junge Künstlerin Yana Muszeika in die Gemeinschaft aufgenommen und es wurden die Weichen für die kommende Ausstellung mit Jugendwettbewerb gelegt. Mit dem diesjährigen Jugendfotografiewettbewerb wird vor allem die Jugend adressiert, sich intensiver mit der Umgebung deren Tierwelt zu befassen und selbst künstlerisch tätig zu werden.

Über 80 Kinder bei den Skikursen

An den vergangenen drei Samstagen konnte der Ski- und Snowboardclub seinen geplanten Skikurs in Mitterfirminansreut mit über 80 Kindern durchführen.

Die 23 Zwergerl im Alter von 4 bis 6 Jahren

machten ihren ersten Skikurs bzw. einen Fortgeschrittenenkurs, wenn sie letztes Jahr schon dabei waren. 58 Kinder waren beim Ganztageskurs in den Gruppen für Anfängern, Fortgeschrittene und Power Kids eingeteilt. Natürlich waren für diese Menge an Kindern auch zahlreiche Skilehrer und Betreuer im Einsatz (10 ausgebildete eigene Skilehrer des SSC und 25 Betreuer und Helfer).

Der SSC legt besonderen Wert auf kleine Gruppen, max. 8 Kinder, die von einem Skilehrer und mindestens einem Helfer den ganzen Tag geschult und betreut werden. Ein Highlight ist das gemeinsame Mittagessen bzw. bei den Zwergerl die Brotzeit, das jeweils in der Skikursgebühr inbegriffen ist. Abfahrt der beiden Busse war jeweils um 8 Uhr, wobei die Zwergerl bereits um 14.30 Uhr und die Großen um 17.30 Uhr wieder in Straßkirchen ankamen.

Das geplante Abschlussrennen musste zwecks Schneemangel leider ausfallen. Trotzdem waren sich alle Kids einig, dass der Skikurs wieder ein tolles Erlebnis war. Die Urkunden mit Bild jedes Teilnehmers und eine Medaille erhalten die Kinder beim SSC Kinderfasching am Sonntag, 16. Februar 2020 in der Turnhalle. Um das gelernte zu vertiefen, bietet der SSC am Sonntag, 9. Februar 2020 eine betreute Kinder- und Jugendfahrt nach Hochficht an.

Anmeldung hierfür unter www.ssc-strasskirchen.deDie „Zwergerlschlange“ am letzten Skikurstag

500 Euro für die Kindergärten

Die Verbundenheit zu Straßkirchen unterstrich Georg Huber durch eine 500 Euro-Spende an die beiden gemeindlichen Kindergärten St. Martin und St. Elisabeth.

Georg Huber bekräftigte, dass es sich gerade bei den kleinsten Mitmenschen rentiert in die Zukunft zu investieren, denn die kleinen Kinder in den Kindergärten sind irgendwann in nicht zu weiter Zukunft die Entscheider. Bürgermeister Christian Hirtreiter und der Sachbearbeiter für die kommunalen Kindergärten, Gerald Riedl, freuten sich sehr über die großzügige Zuwendung. Herr Huber stellte auch weitere Unterstützung in Aussicht, was gerade die beiden Kindergartenleiterinnnen, Regina Hackl und Irmgard Meier, freute. Mit der Spende werden zusätzlich zu den sehr gut ausgestatteten Kindergärten Spielgerätschaften für den Aussenbereich angeschafft. Denn gerade in der freien Natur der geräumigen Freiflächen der beiden Kindergärten tollen die Kinder mit besonderer Begeisterung herum.

„Kunst und Krempel“ ist das Motto 2020

Jahresversammlung mit Neuwahlen beim Jugendförderverein „Schambach Kids e.V.“- Neues Ehrenmitglied Gabriele Jurgasch

Bei der Jahreshauptversammlung des Jugendfördervereins „Schambach Kids e. V.“ stand neben den Regularien auch die Festlegung des Jahresprogramms 2020 und die Neuwahlen der gesamten Führungsriege auf der Tagesordnung (16.1.20). Im Schambacher Pfarrheim St. Nikolaus konnten die Mitglieder des 189 Mitglieder umfassenden Vereines neben dem Rechenschafts- und Kassenbericht auch die Planungen für das Jahr 2020 festlegen. Bei seinem Rechenschaftsbericht stellte der Vorsitzende Thomas Höcherl die erfolgreiche Absolvierung der Jugendleiterausbildung des Kreisjugendrings Straubing-Bogen durch mehrere verantwortliche Mitglieder als herausragende Ereignisse im Kalenderjahr 2019 und die Auszeichnung der Jugendleiter mit der Ehrenamtscard des Landkreises Straubing-Bogen als besondere Ehrung heraus. Es wurde das 25-jährige Jubiläum von Dr. Döblingers Puppentheater in Schambach mit einer Tombola beim Kasperltheatersonntag 2019 gefeiert. Neben dem 25-jährigen Jubiläum des alljährlichen Schambacher „Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater“ stand der besonders gute Besuch dieses Kindertheaters im Vordergrund des ersten Halbjahres. Organisiert wurden zwei Kochkurse mit dem Koch Sebastian Völkl in der gemeindlichen Schulküche und ein Tanzkurs mit Monika Wagner im Pfarrheim.

Zeltlager war wieder ein „Highlight“

Besonderer Schwerpunkt im Sommerprogramm war wieder das alljährliche dreitägige Jugendzeltlager mit 65 Kindern und Jugendlichen beim Schambacher Freibadgelände. Der Schambacher Martinszug stellt im Advent immer ein Glanzlicht für die teilnehmenden Familien dar. Höcherl berichtete von den vielfältigen weiteren Aktivitäten im Jahr 2019 und bedankte sich für die Mithilfe bei den Vereinsveranstaltungen. Anhand von Lichtbildern wurden auch die Veranstaltungen des Jahres in Erinnerung gerufen. Gerade den Mitgliedern und den sehr aktiven, helfenden anderen Ortsvereinen zollte er höchsten Dank. Höcherl berichtete von den umfangreichen Vorarbeiten für den letztjährigen Adventsmarkt, der wieder ein großer Erfolg war und das Kalenderjahr 2019 gut abrundete. Die Kassenführerin Beate Scherm stellte die sehr gute Kassensituation dar. Die Kassenprüfung durch Gisela Eckl und Monika Hummel konnte eine tadellose Führung feststellen. Es wurde auch auf die erhebliche Unterstützung durch die Gemeinde Straßkirchen hingewiesen. Durch die neue räumliche Erweiterung, einer Unterstellmöglichkeit, ist das Vereinsheim der „Schambach Kids“ nun für die Vereinsarbeit noch besser nutzbar. Höcherl dankte der Gemeinde für die jahrelange gute Unterstützung. Hingewiesen wurde, dass der Verein eine Spende in Höhe von 250 Euro vom Straßkirchner Basarteam des „Eltern-Kind-Basars“ für die Jugendarbeit erhalten hat. Bürgermeister Christian Hirtreiter stellte bei seinem Grußwort die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements heraus und dankte für die vielfache und teilweise sehr zeitaufwändige Unterstützung durch die Führungskräfte. Pfarrer Willibald Hirsch übermittelte ebenso die Gratulationen an die aktiven Verantwortlichen.

Neues Jahresmotto bei den „Schambach Kids

Als Jahresmotto 2020 wurde das umfangreiche Themenfeld „Kunst und Krempel“ festgelegt. Vor allem die Bearbeitung des Jahresmottos „Kunst und Krempel“ als Schwerpunkt soll die Jugend ansprechen und zum aktiven „Werkeln“ animieren. Kunst ist mehr als Kunstschaffen, sondern es schafft vor allem Kreativität und mit Ideenreichtum kann auch aus unnützen Gegenständen Kunst machen, daher ist der Bereich „Krempel“ beim Jahresthema hier eine besondere Ergänzung. Man wird sich auch beim derzeit laufenden Jugendkunstwettbewerb der gemeindlichen Künstlergemeinschaft beteiligen. Hier werden Veranstaltungen sich sowohl mit der Fotografie, als auch mit dem Werkeln und Basteln, befassen, als auch historische Gegebenheiten bei der sich stark wandelnden Kunst und den unterschiedlichen Geschmäckern Behandlung finden. Nachdem die drei vergangenen Jahre kein Vereinsausflug durchgeführt wurde, ist für das Jahr 2020 hier die Umsetzung einer Zweitagesfahrt (8./9. Juni 2020) aus Anlass des Vereinsjubiläums geplant. Die Aus- und Weiterbildung der Jugendleiter ist weiterhin ein Hauptaugenmerk im Vereinsprogramm und so werden einige Mitglieder die Weiterbildung und den Erwerb der Jugendleiterkarte durch Fortbildungen beim Kreisjugendring absolvieren. Beim Straßkirchner Jugendferienprogramm wird man sich auch 2020 wieder mit Beiträgen beteiligen.

Führungsriege gewählt und Ehrenmitglied ernannt

Bei den anstehenden Wahlen der gesamten Führungsriege für die Amtszeit 2020 bis 2022 konnte Thomas Höcherl wiedergewählt werden. Stellv. Vorsitzender ist Dr. Gerald Fischer. Als Schriftführerin wurde Karin Bechteler gewählt. Die Mitgliederversammlung bestätigte Kassenführerin Beate Scherm in ihrem Amt. Die Kassenprüfung übernehmen künftig Gisela Eckl und Monika Hummel. Für ihr jahrzehntelanges Engagement und insbesondere für die vorbildliche Mitwirkung beim Schambacher Adventsmarkt wurde Gabriele Jurgasch mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Frau Jurgasch stiftet seit Jahren den Erlös ihrer Bastelaktivitäten und des Verkaufs der selbst hergestellten Gegenstände beim Adventsmarkt für die Jugendarbeit des Schambacher Jugendvereins. Thomas Höcherl würdigte diesen Einsatz als vorbildstiftend und dankte mit einer Ehrenurkunde und einem Blumenstrauß für das enorme Engagement. Jahrelanges, stetiges Helfen sei in einem Verein keine Selbstverständlichkeit mehr und daher sei die Auszeichnung mit der Ehrenmitgliedschaft eine würdige Form der Anerkennung.

Abschließend dankte der wiedergewählte Vorsitzende Thomas Höcherl für den ehrenamtlichen Einsatz und freute sich auf ein positives Vereinsjahr 2020. Er wies auch darauf hin, dass 2019 der Jugendverein seit 15 Jahren nun als „eingetragener Verein – e.V.“ existiere, was sehr löblich sei. Auch werde man sich bei Informationsvortrag der Verwaltungsgemeinschaft Straßkirchen zum Thema „Grundlagen eines eingetragenen Vereins“ im März 2020 beteiligen.

Rathaus hautnah

Einmal im Jahr empfängt der Straßkirchner Bürgermeister die Viertklässler der Grund- und Mittelschule Straßkirchen im Straßkirchner Rathaus.

Zuerst begrüßt er alle im Sitzungssaal und stellte die historische Entwicklung des heutigen, modernen Gemeinwesens dar. Dazu durftenen sich die Schüler an den großen Tisch der sechzehn Gemeinderäte setzen. Bürgermeister Christian Hirtreiter erzählte anschließend über sich und die Gemeinde. Die interessierten Schülerinnen und Schüler durften ihm auch viele Fragen stellen.
Anschließend macht der Bürgermeister mit den Schülern einen Rundgang durch das Rathaus und das Feuerwehrhaus. In jedem Büro stellt er alle Sachgebiete der Verwaltungsgemeinschaft Straßkirchen und deren Aufgabenbereiche vor. Vom „Goldenen Bucher“ der Gemeinde, bis zum Rathaus-Tresor, alles war interessant und die jungen Schülerinnen und Schüler wurde über die verschiedensten Verwaltungsvorgänge informiert. Die begleitenden Lehrkräfte Frau Egelsreister (4a) und Frau Kandler (4b) hatten in mehrwöchiger Vorbereitung diesen Praxisausflug vorbereitet, damit die Schüler auch die umfangreichen Aufgaben einer Gemeindeverwaltung verstehen konnten.

Gemeindebücherei in Straßkirchen – Kulturgut „Buch“ ist wichtig

Bei einem Ortstermin konnten sich die Verantwortlichen der Gemeindebücherei mit den Führungskräften des Sankt Michaelsbundes zur Zukunft der Straßkirchner Bücherei absprechen.

Der Sankt Michaelsbund ist für öffentliche Büchereien in kirchlich-kommunaler Trägerschaft in Bayern zuständig. Die Regensburger Diözesanstelle betreut und berät die Träger und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Büchereien. Neben praktischen Hilfen bei der Bibliotheksverwaltung, der Aktualisierung der Bestände, der Einführung der EDV-gestützten Ausleihe, der Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und der Erneuerung der Raumausstattung bietet diese vor allem auch Aus- und Fortbildungsangebote an. Um vor allem kleineren Büchereien ein aktuelles Angebot zu ermöglichen, verfügt die Diözesanstelle über eine Austauschbücherei mit einem Bestand von 28.000 Medien. Mit kostenlosen befristeten Leihgaben aus diesem Angebot können die Büchereien die Attraktivität des eigenen Bestandes erhöhen. Die Leiterin der Diözesanstelle Regensburg, Christina Schnödt und der Leiter der Landesfachstelle, Michael Sanetra, waren in Straßkirchen zu Gast. Bei dem Gesprächstermin wurde die künftigen Vorgehenswege besprochen. In seiner Dezembersitzung konnte der Straßkirchner Gemeinderat auch die Modalitäten einstimmig befürworten. Seit Januar 2020 ist die Nutzung der Bücherei für Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger kostenfrei möglich, um die Attraktivität des Kulturgutes „Buch“ zu erhöhen. Es gibt in der Straßkirchner Bücherei auch moderne Medien zum Entleihen. In regelmäßigen Abständen wird die Gemeindebücherei Straßkirchen von den Schülerinnen und Schülern der örtlichen Schule besucht, von auswärts werden Lektüren bestellt. Außerdem finden regelmäßig öffentliche Autorenlesungen statt.

Kooperationsvertrag

Stellungnahme der Gemeinde Straßkirchen bezüglich der Vorlage des Kooperationsvertrages bei der Bundesnetzagentur im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR).

Die Bestätigung kann über nachfolgenden Link abgerufen werden:

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Informationen aus dem Rathaus

interessante Zahlen und Wichtiges in Kürze

Vom 01.01.2013 bis 06.11.2013 wurden 15 Geburten mitgeteilt, 10 Ehen geschlossen und 21 Sterbefälle mussten registriert werden.

In diesem Jahr wurden 6 Baugesuche für Wohnhausneubauten eingereicht, 4 Gesuche für Umbauten, 5 zur Errichtung von Nebengebäuden und Garagen, 6 für landwirtschaftliche bzw. gewerbliche Bauten, 1 Tekturplan und 1 Abbruch beantragt.

Im Jahr 2013 konnte 41 mal zum 75. Geburtstag, 13 mal zum 80. Geburtstag, 9 mal zum 85. Geburtstag, 7 mal zum 90. Geburtstag, 3 mal zum 91. Geburtstag und 3 mal zum 92. Geburtstag und 2 mal zum 93. Geburrtstag sowie zu 12 Goldenen Hochzeiten und zu 1 Diamanten Hochzeit gratuliert werden.

Einwohner:

Zum 01.07.2013 waren 3.177 Einwohner mit Hauptwohnsitz, 189 Einwohner mit Zweitwohnsitz = 3.366 Einwohner insgesamt gemeldet.

(Straßkirchen 2.596, Schambach 463, Paitzkofen 138, Ackerhof 6, Gänsdorf 22, Haberkofen 38, Makofen 11, Seehof 6, Stetten 28, Thal 30, Tiefenbrunn 5, Niederast 21, Ödhof 2) – EWO –

Die Römerzeit (15 vor bis 488 nach Christi)

Um 15 vor Christi Geburt schickte der römische Kaiser Augustus seine Stiefsöhne Drusus und Tiberius mit starken militärischen Kräften über die Alpen, um die keltischen Herrschaftsgebiete Raetia (in der wesentlichen Schweiz), Norikum (im wesentlichen Österreich), und Vindelicia (altbayerischer Raum), zu erobern. Von den keltischen Volksstämmen ließen sich die Raetier und Noriker ohne nennenswerten Widerstand unterwerfen und ihr Gebiet besetzen. Die Vindeliker ließen es auf das Schwert ankommen und leisteten erbitterten Widerstand. Den Römern gelang die Unterwerfung. Voralpenland und Donauraum wurden römische Provinzen. Der Historiker Benno Hubensteiner sieht den Grund für die Expansion der Römer in machtpolitischen Überlegungen. “ Wie eine schwarze Wolke“ habe die Keltengefahr den Aufstieg des römischen Reiches begleitet.

Nach dem Zusammenbruch der keltischen Vindeliker beginnt für den Landstrich, den wir heute Niederbayern heißen, eine völlig neue Zeit. Die Hauptmasse der keltischen Vorbewohner wird dezimiert durch Rekrutierung für römische Kriegsdienste in fernen Ländern.Fast ein halbes
Jahrtausend lang gehörte unsere Heimat zum römischen Imperium. Das Land füllte sich mit römischem Leben. Häuser aus Stein wurden gebaut und tiefe Brunnen gegraben. Die rauhen Winter im Besatzungsland veranlaßten die Römer zum Einbau von Heizungen in die Wohnräume. Bäder und Thermen entstanden. Beeindruckt durch solche angenehme Begleiterscheinungen begannen die unterworfenen Kelten in den Süddonaulanden sich diesen Lebensgewohnheiten anzupassen. Aus den einst so traditionsverbundenen freien Kelten werden allmählich römische Provinzler. Aber auch die Kelten haben die Kultur der Römer mit starken Elementen beeinflußt. Die Römer durften keltische Frauen heiraten und umgekehrt. Es entstand eine allmähliche Vermischung.
Im 2. und 3. Jahrhundert hatten die Römer unter den wiederholten Einfällen der Markomannen von Böhmen her schwer zu leiden und vergruben ihre Schätze in der Erde. Diesem Umstande ist der bedeutende Römerfund am Alburger Hochweg in Straubing mit Gesichtsmasken, Pferdemasken, Beinschienen, tanzendem Lar usw. zu danken.
Der Limes, ein Befestigungsgürtel von Andernach bis Regensburg, entstand als Schutzwall gegen die im Norden immer mächtiger werdenen Germanen. Aber er wurde überrannt. Im kaiserlich-römischen Heer gewannen die Germanen zusehends an Einfluß. Nur noch hundert Jahre nach Auslösung der Völkerwanderung hielten sich die Römer. 476 n. Chr. setzte der germanische Söldnerführer Odoaker den letzten Kaiser Romulus Augustus ab.
In unserer Sprache finden sich noch viele Überbleibsel aus römischer Zeit, so Fenster (fenestra), Mauer (murus), Kamin (caminus), Ziegel (tegula), usw. Auch die alten Fuhrmannsrufe“ Wiah“ (lat. via = Straße), und “ Wista“ (sinister, links) sind römischen Ursprungs.

Bemerkenswert ist ein Fund vom Jahre 1981 beim Bau der Kläranlage auf der Anhöhe am rechten Donauufer zwischen Irlbach und Wischlburg. Er gibt Hinweise auf eine bedeutende Ansiedlung der Römerzeit. Gefunden wurden eine Schnellwaage, ein Haumesser, ein Dolch, eine Lanzenspitze, ein Stemmeisen, ein Zollstock, und der Bronzefuß einer Prunklampe. Letzterer verdient besondere Beachtung, da ein gußeisernes Gegenstück bisher lediglich in Pompeji gefunden werden konnte.
Beim Anwesen Xaver Heitzer, BlumenthaI 49, (Flur-Nr. 3), wurde um 1925 beim Neubau einer Stallung eine Goldmünze des Kaisers Nero gefunden. Sie gelangte in Straubinger Privatbesitz. Ein Gipsabdruck davon befindet sich im Gäubodenmuseum in Straubing.

Quellen:
Dr.Joseph Keim, „Der Landkreis Straubing 1970“, Seiten 41 f.
Hans Stangl,“Aus den Anfängen der ostbayerischen Heimatgeschichte“, Straubinger Tagblatt 13.11. 1975 und 27.12. 1975.

Eindrücke aus Straßkirchen und Umgebung

Bau des Schachfeldes am Dorfplatz

Dank der qualifizierten Arbeit von Zachäus Götz (75 j) sowie mehreren Straßkirchner Bürgern wurde im September auf dem Dorfplatz ein Schachfeld errichtet. Sehen Sie hier die Bilder der Entstehung.

Bilder der Geschichte Straßkirchens

Hier finden Sie schöne Bilder zur Geschichte Straßkirchens

Völkl Hubert

Kfz.-Mechanikerhandwerk Kfz-Elektrikerhandwerk Karosseriebaumeister

Mittermüllerweg 28

94342 Irlbach

Gratzl Hermann

Homöopathie z. B. Bachblüten, Bioresonanz, Eigenblut, Ganzkörperuntersuchung, Akupunktur, …

Ringstraße 17a

94342 Irlbach

09424/903236

Vereine Straßkirchen

Vereine StraßkirchenVorstand
Bauernhilfsverein StraßkirchenRobert Hirtreiter
Lindenstraße 43
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/706
Bauwagen StraßkirchenLazar Martin
Untere Dorfstraße 14
Schambach
94342 Straßkirchen
Dartclub „Royal“ StraßkirchenHaimerl Robert
Arberstraße 8a
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/8311
DPSG Stamm Impeesa
Straßkirchen
Baumann Tobias
Narzissenweg 6
94342 Straßkirchen
E-Mail: baumann.toby@web.de

Pex Christina
Robert-Koch-Straße 35
94342 Straßkirchen
E-Mail: christina.pex@web.de

Wallner Verena
Robert-Koch-Straße 19
94342 Straßkirchen
E-Mail: wallner.verena@online.de
Eisstockclub StraßkirchenGreil Christian
Schafbergstraße 1
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/903929
Eltern – Kind – GruppeVerena Müller
http://www.basar-strasskirchen.de/ekg.html
FC Bayern Fan-Club 2000 Straßkirchen
www.strasskirchen2000.de
Limmer Stefan
Ahornring 27
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 0171 / 4978743
E-Mail: info@strasskirchen2000.de
Fischereiverein Irlbach/StraßkirchenNiemeier Bruno
Mittermüllerweg 9
94342 Irlbach
Tel.-Nr.: 09424/8013
Frauenbund Straßkirchen – SchambachAnsprechpartnerin:
Tarras Brigitte
Golfweg 1
Schambach
94342 Straßkirchen
Frauenunion StraßkirchenPflieger Rita
Fliedergasse 12
94342 Straßkirchen
Freiwillige Feuerwehr Straßkirchen
www.feuerwehr-strasskirchen.de Freiwillige Feuerwehr Straßkirchen
Vorstand: Bugl Michael
Münchsdorf 4
94363 Oberschneiding
Tel.-Nr.:
FC Straßkirchen
www.fc-strasskirchen.de
www.fc-strasskirchen.org Fußballclub Straßkirchen
Vorstand: Heinz Hahn
Pfreimdengasse 7,
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/3180454
E-Mail: hahn_heinz_fc_Strasskirchen@aol.de
Informationsseite des 1. Bürgermeisterswww.hirtreiter-strasskirchen.de
Jagdgenossenschaft StraßkirchenSchweiger Franz
Blumenthal 48
94342 Straßkirchen
Kampfkunst-Sportverein Straßkirchen e. V.Hartl Sandra
Donaustraße 51
94342 Irlbach
Krieger- und Reservistenkameradschaft 1873
Straßkirchen-Haberkofen e.V.
Schönhammer Norbert
Hohlweg 1
94342 Irlbach
Tel.-Nr.:
Motorradfreunde Straßkirchen
http://bayernbiker.xobor.de/
Robert Götz
strasskirchner@t-online.de
Obst- und Gartenbauverein StraßkirchenKiendl Brigitte
Dorfplatz 17
Paitzkofen
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/573
Pfarrgemeinderat StraßkirchenIngrid Gritsch
Tannweg 4,
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/1467
Rassegeflügelzucht- und -erhaltungsverein
Gäuboden und Umgebung e.V. Sitz Straßkirchen

www.rassegefluegel-gaeuboden.de
Hiergeist Franz
Straubinger Straße 18
94363 Oberschneiding
Tel.-Nr.: 09426/1046
Schützengesellschaft Almenrausch Straßkirchen
Muhr Georg
Fliederring 37
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/8984
Ski- und Snowboardclub Straßkirchen
www.ssc-strasskirchen.de Ski- und Snowboard-Club Strasskirchen
Meier Klaus
Rachelstraße 5
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/902070
Sternenfahrer Straßkirchen e.V.Ludwig Schiller
Ahornring 54
94342 Straßkirchen
www.sternenfahrt-strasskirchen.de
Tennisclub StraßkirchenBurkert Horst
Sudetenstraße 11
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/340
E-Mail: horst.burkert@t-online.de
Tigers-Fanclub „Missionare des Südens“Dörfler Andreas
Lindenstraße 34 b
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/948470
VDK – Ortsverband StraßkirchenStegemann Johannes
Fliederring 13
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/8803
Wanderverein Straßkirchen1. Vorstand Muhr Georg
Fliederring 37
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/8984

Vereine Paitzkofen

Vereine PaitzkofenVorstand
Eisstockclub PaitzkofenWeinzierl Erwin
Fierlbacher Straße 2 
Paitzkofen
94342 Straßkirchen  
Tel.: 09424/1404 
Freiwillige Feuerwehr PaitzkofenKiendl Norbert
Dorfplatz 17
Paitzkofen  
94342 Straßkirchen
Tel.: 09424/573
Jagdgenossenschaft PaitzkofenWeinzierl Markus
Schneidinger Straße 1
Paitzkofen  
94342 Straßkirchen
Tel.: 09424/949414

Vereine Schambach

Vereine SchambachVorstand
Eisschützenverein SchambachFlorian Scherm
Falkenring 11
94327 Bogen
Tel.-Nr.: 0175 8922615
Freiwillige Feuerwehr SchambachChristian Wagner
Enggasse 1
Schambach
94342 Straßkirchen
www.feuerwehr-schambach.de
Förderverein für Kinder- u. Jugendarbeit Schambach e.V.Höcherl Thomas
Römerring 14
Schambach
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/903234
www.schambach-kids.de
Jagdgenossenschaft SchambachNeidl Max
Römerring 11
Schambach
94342 Straßkirchen
Kriegerverein SchambachLehermeier Mario
Hochfeldweg 9
Schambach
94342 Straßkirchen

Pfarrgemeinderat Schambach
Penzkofer Claudia
Hochfeldweg 4
Schambach
94342 Straßkirchen
Tel.-Nr.: 09424/903881

15 Jahre Seniorenteam

Am Sonntag, 8.3.2020, fand das jährliche Dankessen des gemeindlichen zwanzigköpfigen Seniorenteams der Gemeinde Straßkirchen statt.

Bürgermeister Christian Hirtreiter konnte allen Helferinnen und Helfern, die sich seit mehreren Jahren aktiv um die Belange der Mitbürgerinnen und Mitbürger über 65 Lebensjahren kümmern, danken. 2005 hat das Seniorenteam unter Leitung der Seniorenbeauftragten die alljährliche Organisation der Seniorenweihnachtsfeier übernommen. Schrittweise sind verschiedene Bereiche dazu gekommen neben u.a. dem monatlichen Seniorenfrühstück, den organisierten Ausflügen, der Mitarbeit beim Seniorenprogramm im Rahmen der „Integrierten Ländlichen Entwicklung“ im Gäuboden ist es vor allem die persönliche Kontaktaufnehme die besonders geschätzt wird. Die beiden Seniorenbeauftragten Renate Hofmann und Elisabeth Karl freuten sich, dass auch die Bewohnerinnen und Bewohner der beiden neuen Seniorendomizile in der Birkenstraße und am Ahornring auch bei den Veranstaltungen dabei sind. Bürgermeister Christian Hirtreiter dankte den beiden Führungskräften Renate Hofmann und Elisabeth Karl für das tatkräftige Engagement. „Die Seniorenarbeit ist als Teil der positiven Gemeindeentwicklung besonders wichtig“, machte Christian Hirtreiter deutlich.

Gerade die durch das Seniorenbeauftragtenteam geleistete ehrenamtliche Arbeit trage dazu bei, dass die Gemeinde lebens- und liebenswerter wird. Auch die Betriebsbesichtigungen, Unternehmensbesuche, aber auch neuartige Veranstaltungsformen wie „Senioren-Pickelsteiner-Essen“ tragen dazu bei, dass die älteren Bürgerinnen und Bürger sich in der jeweiligen Gemeinde wohl fühlen und innerhalb der sieben Gäubodengemeinden hier ein reger Austausch stattfindet. “Gerade die Wertschätzung für die ältere Generation hat in Straßkirchen einen hohen Stellenwert“, so der Bürgermeister. Am 1. April 2020, 13.30 Uhr, wird im Rahmen einer Lichtbildervorführung ein Überblick über 15 Jahre Seniorenarbeit im Straßkirchner Pfarrheim organisiert.

Foto: Bürgermeister Christian Hirtreiter dankte den beiden gemeindlichen Seniorenbeauftragten Renate Hofmann (Bildmitte) und Elisabeth Karl (rechts) für deren tatkräftigen Einsatz in der Straßkirchner Seniorenarbeit

Heitere Faschingsgaudi der Senioren

Zu heiteren Rhythmen und humorvollen Einlagen kamen auch heuer wieder zahlreiche Seniorinnen und Senioren zum traditionellen bunten Nachmittag ins Straßkirchener Pfarrheim.

Unter dem Motto „Mit dem Piratenschiff auf Fahrt“ hatte Seniorenbeauftrage Renate Hofmann mit Ihrem Team ein lustiges Programm zusammengestellt. Alleinunterhalter Hans Bienek brachte mit flotter Tanzmusik gute Stimmung in den Saal. Mit einem farbenprächtigen Einzug eröffneten dann die Piraten die Veranstaltung und enterten gleich das Schiff. Beim Sketch „Sensationeller Kartoffelanbau“ erklärt ein pfiffiger Bauer (Elfriede Kubitschek) einer übereifrigen Berliner Journalistin (Christine Altmann), wie er bereits am Feld Bratkartoffel, Pommes Frites und Kartoffelbrei anbaut. Auch Lydia Wagner als Ehefrau am Frühstückstisch und Hans Edenhofer als Ehemann bekamen mit Ihrer Einlage „Frauenraffinesse“ viel Applaus und lösten viele Lacher aus. Als kulinarische Besonderheit wurden auch heuer wieder echte Faschingsküchel zu Kaffee und Kuchen serviert. Mit Frau Lustig und Frau Grantig alias Renate Hofmann und Agnes Eckart sang der ganze Saal im Refrain mit. Der Sketch „Der verwitwete Hofbauer“ mit Norbert Ubrig rundete das Programm ab. Zu flotter Faschingsmusik, Ententanz und gelungenen Witzeinlagen von Hans Bienek, feierten die Senioren einen lustigen Faschingsdienstag.

Heitere und besinnliche Senioren-Weihnachtsfeier 2019

Ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm mit Kuchen, Plätzchen, Würstchen und Kaffee erlebten über 150 Besucher der Seniorenadventfeier aus dem gesamten Gemeindegebiet am letzten Sonntag im weihnachtlich geschmückten neu renovierten Pfarrheim in Straßkirchen.

Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Renate Hofmann mit Ihrer Stellvertreterin Mariele Karl und ihrem fleißigen, kreativen und immer zuverlässig im Hintergrund tätigen Team, bescherten den Senioren stimmungsvolle, heitere und besinnliche Stunden.

Die vielen Senioren, der Hausherr Pfarrer Michael Kindermann, Pfarrvikar Loxly, stellv. Landrat Ferry Eckl, 1. Bürgermeister Dr. Christian Hirtreiter, 2. Bürgermeister Heinrich Ring, die Mitglieder des Gemeinderates Brigitte Tarras, Heribert Prebeck, Feuerwehrvorsitzender Willi Gritsch, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Georg Muhr und Norbert Kiendl, die früheren Gemeinderatsmitglieder Erich Braun und Franz Zirngibl, wurden mit Geschichten, Gedichten und einem Abschiedswunsch von Renate Hofmann, Helmut Ertl und Norbert Ubrig, beeindruckenden Sketchen und Geschichten wie Weihnachten 2018 und das traute hochheilige Paar, von Hans Edenhofner und Gisela Lummer, sowie der Weihnachtseinkauf von Christa Altmann und Elfriede Kubitschek, unterhalten. Ein Höhepunkt war ein von der Kindergartenleiterin Regina Hackl, sowie den Erzieherinnen Petra Kastl und Ilona Fedeneder mit den Vorschulkindern des Kindergartens St. Martin einstudiertes und beim Seniorennachmittag vorgetragenes Singspiel „Ein heller Stern“. Die Senioren wurden bei der Feier mit gekonnter Unterstützung des Akkordeonspielers Helmut Ertl bei den gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern „Schneeflöckchen Weißröckchen – Süßer die Glocken nie klingen – lasst uns froh und munter sein und Oh du fröhliche, oh du selige“ vorbildlich unterhalten.

Auch die Verstorben des Jahres wurden nicht vergessen. Seniorenbeauftragte Renate Hofmann bat die Anwesenden sich zu einer Gedenkminute zu erheben.

1. Bürgermeister Dr. Christian Hirtreiter freute sich in seinem Grußwort über den zahlreichen Besuch und dankte Renate Hofmann, Mariele Karl und ihren vielen freiwilligen Helfern für ihre großen Mühen bei der Organisation, beim Auf- und Abbau mit den Jungfeuerwehrmännern und -frauen, bei der Ausschmückung, bei der Bewirtung und dem Seniorentranspost, stellvertretend genannt Gemeinderat und FFW-Vorstand Wilhelm Gritsch. Wie von den Senioren und Seniorinnen gewünscht, berichtete Bürgermeister Christian Hirtreiter, dass im abgelaufenden Jahr einmal bei der Straubinger Straße und hinter dem Nettomarkt zwei Seniorendomizile und in nächster Zeit beim Hiebweg ein Pflegeheim entstehen werden. Man den Radweg nach Altenbuch fertiggestellt, Gewerbe- und Baugebiete ausgewiesen und erschlossen hat und man seit April dem Regensburger Verkehrsverbund angehöre. Bei dieser gelungenen Adventsfeier stünden die Senioren- und Seniorinnen nicht nur im Mittelpunkt, sie treffen auch Bekannte und Freunde. Der Stellvertretende Landrat Ferry Eckl, Bürgermeister Christian Hirtreiter und Pfarrer Michael Killermann sagten, dass die Senioren sehr geschätzt werden.

Stellv. Landrat Ferry Eckl aus Bogen war angetan von dieser bereits zum 57. mal organisierten Seniorenweihnachtsfeier, die erst von der Rot-Kreuz-Gruppe Straßkirchen unter der Leitung von Karl Lankes und später von der Günther Dietlmeiertruppe, jetzt von Renate Hofmann mit ihrem Team auf einem sehr hohen Niveau den Senioren besinnliche Stunden bescheren. Adents- und Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit. Er sagte zu den Senioren und Seniorinnen, dass sie ruhig ihren Enkeln sagen sollen, wie sie Advent und Weihnachten auch schon erlebten! Etwa in den Nachkriegsjahren als z.B. Äpfel, Nüsse, ein Pollover und Tannenzweige den Advent und Weihnachten prägten und Weihnachten als christliches Fest im Mittelpunkt stand – und nicht der Konsum.

Der Hausherr, Pfarrer Michael Killermann sprach in seinem Grußwort von den christlichen Werten und der Einsamkeit. Auf Frieden, Zufriedenheit, Verlässlichkeit und Demut in der Familie und im Freundeskreis soll geachtet und weniger auf materielle Dinge und Geschenke. Er stellte Vergleiche an, wo man sich positiv geben und es positiv sehen kann. Frieden stiften, Freude schenken, öfter lachen und das gerecht regiert wird, war sein Wunsch. Das gesamte Jahr und nicht nur um die Weihnachtszeit sollte Verständnis- und Respektvoll miteinander umgegangen werden.

In feierlicher Form überreichte der Nikolaus in Person von Christian Seidl zum Schluß an die nach einem logischen System ermittelten ältesten Teilnehmer, wie in den Vorjahren auch, von der VR-Bank, der Sparkasse und der Volksbank gestiftete Geschenkkörbe an Josef Lehermeier, Arthur Sokol, Anton Nitsche, Irmgard Eder und Cilli Schwarzmüller. Semmeln und Kuchen wurden wieder von der Bäckerei Maier gespendet.

Das in der Anlage beigefügte Bild zeigt sitzend die ältesten Teilnehmer, die mit einem Geschenkkorb geehrt worden sind v.l.n.r. Cilly Schwarzmüller, Irmgard Eder, Anton Nitsche, Arthur Sokol und Josef Lehermeier, stehend v.l.n.r. 1. Bürgermeister Christian Hirtreiter, 2. Bürgermeister Heinrich Ring, Gemeinderätin Brigitte Tarras, Seniorenbeauftragte Renate Hofmann, Nikolaus Christian Seidl, Pfarrvikar Loxly, Gemeinderat und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Georg Muhr, Gemeinderat Norbert Kiendl, Gemeinderat und FFw-Vorstand Wilhelm Gritsch und Musiker Helmut Ertl;

Seniorenfrühstück im renovierten Pfarrheim

Am Dienstag, den 08.10. 2019 fand das monatliche Seniorenfrühstück wieder im neu renovierten Pfarrheim statt.

Für die Senioren aber auch für die Organisatoren war es eine Freude wieder in der gewohnten Umgebung zu sein. Aufgrund dieses Anlasses überraschten Frau Renate Hofmann und Ihr Team die Senioren mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet.

Ausflug der Senioren am 25.09.2019 nach Passau

Wie schon seit Jahren zur Tradition geworden, trafen sich auch heuer wieder die Seniorinnen und Senioren aus Straßkirchen zum Jahresausflug.

Wie schon seit Jahren zur Tradition geworden, trafen sich auch heuer wieder die Seniorinnen und Senioren aus Straßkirchen zum Jahresausflug. Ziel war diesesmal die Dreiflüssestadt Passau. Die Seniorenbeauftragte, Frau Renate Hofmann, hatte zusammen mit Ihrem Team ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und freute sich über 53 Teilnehmer. Auch Bürgermeister Dr. Christian Hirtreiter ließ es sich nehmen, an der Fahrt teilzunehmen.

Nach einer kurzen Ortsrundfahrt durch Straßkirchen, bei der den Teilnehmern neue Einrichtungen und Projekte vorgestellt wurden, ging die Reise zunächst nach Orthenburg, wo man bei Kaffee und Kuchen gemütlich beisammen saß. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Passau. Auf dem Ausflugsschiff ´Sissi´ genossen die Senioren eine Dreiflüsse-Schiffrundfahrt. Auf der Donau, vorbei an der Ilzmündung und über den Inn, hatte man einen herrlichen Blick auf die Passauer Altstadt, den Dom und die Veste Oberhaus. Selbst das durchwachsene Wetter konnte die gute Stimmung nicht trüben.

Verabschiedung von Willi Lorenz

Im Rahmen des Senioren-Frühstück am 13. Juni 2019 wurde Herr Willi Lorenz von der Seniorenbeauftragten Frau Renate Hoffmann verabschiedet.

Frau Hoffmann bedankte sich in einer kleinen Ansprache für das langjährige Engagement als Berichterstatter und Fotograf im Team der Seniorenbetreuung. Viel Freude bereitete er den Senioren mit seinen Fotopräsentationen von den jeweiligen Jahresrückblicken. Herr Lorenz hält den Senioren aber auch weiterhin die Treue.

Senioren feierten Mutter- und Vatertag

Harmonisches Fest im vollen Foyer der Turnhalle

Auch in diesem Jahr organisierte die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Straßkirchen, Renate Hofmann, mit ihrem Team für alle Mütter und Väter, Großmütter und Großväter im vollbesetzten Foyer der Turnhalle Straßkirchen – das Pfarrheim kann derzeit wegen Renovierung nicht benutzt werden – eine Mutter- und Vaterfeier für Senioren zum Dank für die viele Mühe. Der Saal war voll besetzt und farbenfroh geschmückt und gedeckt. Aber auch für das leibliche Wohl war gesorgt, denn es wurden Kaffee, Torten und Wurstbrötchen aufgetischt. Außerdem wurde den Senioren eine Bowle angeboten.

Geschichten erzählt

Zunächst verriet in einer Geschichte Mariele Karl der Elfriede Kubitschek eine geheime Begebenheit über Renate Hofmann. Diese war zur Behandlung in einem Schönheitssaloon und über den hohen Preis von 80,00 € erschrocken. Da fragte die eine Frau die andere: „Was hat denn ihr Mann zu diesem Preis gesagt?“. Dann äußerte die andere Frau „Der hat ihr 800 € mitgegeben“.

Nun trug Renate Hofmann eine Geschichte über eine Wallfahrt nach Altötting vor. Danach brachten Mariele Karl und Hans Edenhofner noch einen Sketch über den Besuch beim Arzt vor und Hans Edenhofner zwei Käfergeschichten. Zum Abschluss führten Renate Hofmann, Mariele Karl und Agnes Eckhardt einen Sketch „Auch die Polizei muss sparen“ vor.

Sketch: Notruf umgestellt

Deshalb habe die Polizei den Notruf 110 auf eine automatische Ansage umgestellt. „Polizei: Dies ist das automatische Notrufbearbeitungssystem ihrer Polizei. Bitte drücken Sie die 1, wenn sie Opfer oder Zeuge einer kriminellen Handlung geworden sind. Wenn Sie einen Diebstahl melden wollen, drücken Sie bitte auf 1. Für eine Körperverletzung drücken Sie auf die 2. Wollen Sie einen Raubüberfall oder Einbruch melden, wählen Sie die 3. So ging es weiter bis zum Schluss und da wurde gefragt, ob der Täter eine Schusswaffe hat und ob diese „ungeladen“ oder „scharf“ ist. „Woher soll ich das wissen“, war die Antwort. Polizei „Ich habe Sie nicht verstanden“. Anruf brüllt „scharf“. Gelingt es Ihnen nicht, den Angreifer zu entwaffnen, drücken Sie die 1. Gelingt es Ihnen, den Angreifer zu entwaffnen, drücken Sie den Abzug. Anrufer überwältigt den Einbrecher, drückt ab, es knallt. Polizei: Vielen Dank, dass Sie die 110 gewählt haben. Für die Entsorgung der Leiche wählen Sie bitte die 112 oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“

Musik, Sketche und Auftritte bei den Senioren

Faschingsdienstag mit guter Stimmung

Wie in jedem Jahr feierten die Senioren in Straßkirchen im Pfarrheim einen stimmungsvollen Faschingsdienstag unter der musikalischen Umrahmung von Hans Bienek und unter der Gesamtleitung der Seniorenbeauftragten der Gemeinde Straßkirchen Renate Hofmann mit ihrem Team. Auch viele Senioren waren maskiert und lauschten der Musik, den Sketchen und Auftritten der Künstler.

Zum Beginn des Nachmittags bedankte sich Renate Hofmann für das zahlreiche Erscheinen der Senioren. Sie konnte aber auch den Bürgermeister der Gemeinde, Christian Hirtreiter und Pfarrer Sebastian Loxly, die ebenfalls maskiert erschienen sind. Die Veranstaltung stand dieses Mal unter dem Motto „Die Prinzessin und die 7 Zwerge“, weshalb das gesamte Team dementsprechend maskiert war und das Märchen „Die Prinzessin und die 7 Zwerge“ vortrug.

Nachdem die Senioren mit Kaffee, Kuchen und Getränken versorgt waren, trugen Christa Altmann und Elfriede Kubitschek den Sketch vor, in welchem ein Autofahrer zum Tanken immer nach Österreich fährt, weil dort günstiger tanken kann. Aber bei der Rückreise wurde er von der Polizei aufgehalten und musste eine Geldstrafe bezahlen. Da fragte ihn der Kollege, warum man wegen des Tankens eine Geldstrafe bezahlen müsse. Da meinte er, er tankte „acht Weißbier und fünf Obstler“.

Auch der folgende Sketch mit Hans Edenhofner und Gisela Lummer sorgte für viel Spaß. Es unterhielt sich ein Ehepaar über ihre Nachbarn, die einen neuen Wagen bekamen. Die Nachbarn luden die Frau ein, mit ihnen eine Spazierfahrt zu machen. Da holte die Frau die Nachbarin ab, doch diese erschien nur mit einem Kinderwagen. Christa Altmann, Elfriede Kubitschek und Hans Edenhofner erzählten von einem Arztbesuch eines Ehepaares. Der Ehemann kam jedoch nicht zum Sprechen, weil nur die Ehefrau sprach. Da stellte die Ärztin dem Mann ein Rezept für eine andere ruhigere Frau aus.

Es folgte dann noch ein gemütlicher Nachmittag mit einen Polonaise, Schunkeln, tanzen und singen von Faschingsliedern, so dass der Nachmittag einige Stunden in Anspruch nahm.

Frischer Wind in der Mutter Kind Gruppe Straßkirchen

Im März 2016 beendete die derzeitige Gruppenleitung, Frau Isabel Wenzel, ihre aktive Leitung und übergab diese an Frau Monika Gütlhuber, die ab sofort die Gruppenstunden montags von 8.30-10.30 Uhr im Kindergarten St. Elisabeth leitet. Frau Wenzel zieht sich aber nicht vollkommen zurück, sondern organisiert weiterhin den Basar, der zwei mal im Jahr in der Straßkirchener Turnhalle abgehalten wird. Mit dem Erlös werden verschiedene Anschaffungen und Unternehmungen der Eltern Kind Gruppe finanziert und auch andere soziale Projekte im Ort unterstützt. Eigens für den Basar und die Eltern Kind Gruppe wurde mit der freundlichen Unterstützung von Frau Ulrike Hirtreiter eine Homepage erstellt, auf der man alle wichtigen Informationen zu diesem Thema, sowie aktuelle Termine und wichtige Tipps erhält. Wer Interesse hat, kann gleich unter www.basar-strasskirchen.de reinschauen.

Wer Interesse an einer Schnupperstunde in der Eltern – Kind – Gruppe hat, kann sich bei Frau Gütlhuber unter der Telefonnummer 0157/52388223 melden oder eine Email an kontakt@basar-strasskrichen.de senden. Weiter Infos zur Krabbelgruppe finden sie unter http://www.basar-strasskirchen.de/9554.html

ILE – Senioren bei Spielenachmittag

Bericht über den Spielenachmittag für Senioren am Donnerstag im Pfarrheim Straßkirchen.

Ca. 22 Senioren aus verschiedenen Gemeinden trafen sich am Donnerstag nachmittag im Pfarrheim zu einem Spielenachmittag. Initiiert wurde die Veranstaltung von den Seniorenbeauftragten der ILE Gäuboden. ILE bedeutet „Integrierte Ländliche Entwicklung“ und ist ein „Zusammenschluss von sieben Gemeinden um gemeinsam eine attraktive und lebenswerte Heimat zu gestalten“. Zur ILE Gäuboden gehören folgende Gemeinden: Aiterhofen, Feldkirchen, Irlbach, Leiblfing, Oberschneiding, Salching und Straßkirchen. In diesem Rahmen fanden bereits verschiedene Veranstaltungen in den einzelnen Gemeinden statt, und im letzten derartigen Treffen für 2019 wurde ein Spielenachmittag ausgewählt. Angeboten wurde Mensch ärgere Dich nicht, verschiedene Kartenspiele, Dame, Mühle und Rommee Cup. Der Nachmittag begann mit Kaffee und Kuchen, dann begrüßte Straßkirchens Seniorenbeauftragte Renate Hofmann die Teilnehmer, und der Sprecher der ILE-Seniorenbeauftragten Franz Dünstl erklärte die Funktion und die Hintergründe der ILE. Für die Teilnehmer war dies ein abwechslungsreicher Nachmittag, wobei es bei verschiedenen Spielen heiß her ging. Ausdrücklich erklärten viele, dass eine Wiederholung einer solchen Veranstaltung wünschenswert wäre.

Mittagessen für Senioren mit Musik und Gesang

Nach viel Vorbereitungsarbeit organisierte auch in diesem Herbst die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Straßkirchen, Renate Hofmann, mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einh gemütliches Mittagessen im Pfarrheim in Straßkirchen. Agnes Eckhardt, Renate Hofmann und Elisabeth Schwald hatten einen Pichelsteiner-Eintopf gekocht.

Zwar heißt es, dass ein Eintopf ein perfektes Resteessen sei, aber mit ihrem delikaten Pichelsteineressen mit frischen Zutaten wie Sellerie, Gelbe Rüben und Porree bewiesen die Frauen das Gegenteil. Für eine musikalische Umrahmung sorgte wieder Sophie Steininger auf der Zither, die nicht nur mit einigen Begrüßungslieder und zum Schluss Abschiedslieder darbot, sondern die Leute auch während der gemütlichen Stunden zum Singen anregte. Ebenso sorgten Hans Edenhofner und Renate Hofmann mit lustigen und nachdenklichen Geschichten für gute Laune.

So erzählte Hans Edenhofner eine Geschichte über die Tierwelt eines Käfermos (Käfermannes), der viel nachdenkt, warum ihn keine Frau mag, weil er so dick ist. Renate Hofmann erzählte von einem Prinzen, der mit einer Rüstung unterwegs war. Nach dem Kaffeetrinken fing der Prinz an zu schwitzen. So wollte eine Frau wissen, was er unter der Rüstung trägt und meinte, dass der Prinz die Rüstung ausziehen solle.

Es zeigte sich wieder, wie viel Arbeit sich die Gruppe mit dem Kochen des Eintopfes und alle anderen Tätigkeiten im Pfarrheim gemacht hat. Die Senioren dankten es ihnen, indem sie zahlreich erschienen sind und lebhaft mitgesungen hatten.

Die fleißigen Köchinnen
von links: Elisabeth Schwald, Renate Hofmann und Agnes Eckhardt.

Seniorenweihnachtsfeier

Am Sonntag, 09. Dezember 2018 findet um 13.30 Uhr im Pfarrheim in Straßkirchen, Lindenstraße 8 die Weihnachtsfeier für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Straßkirchen statt.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Aufführungen der Kindergartenkinder, Lieder und adventliche Geschichten werden für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Anmeldungen nimmt die Gemeinde Straßkirchen bis 05. Dezember 2018 entgegen. Auf Wunsch erfolgt auch eine Abholung und Rückfahrt der Bürger. Bitte teilen Sie dies der Verwaltung unter der Tel. Nr. 09424/9424-14 mit.

Gott kommt zu Besuch

19 Kinder feiern ihre Heilige Erstkommunion Straßkirchen. Für 6 Mädchen und 13 Jungen der Pfarrgemeinde war der vergangene Sonntag ein ganz besonderer Tag – sie durften zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten.

Nach monatelangen Vorbereitungen im Unterricht und während der Schülermessen sowie etlichen Proben war der Tag endlich gekommen. Feierlich zogen die Kinder mit ihrem Pfarrer Michael Killermann in die festlich geschmückte Pfarrkirche St. Stephanus ein. Dort wurden sie von vielen Verwandten, Freunden und Gemeindemitgliedern schon erwartet, die mit ihnen dieses Fest gemeinsam feiern wollten. Die Kommunionkinder gestalteten aktiv die Messe mit, indem sie die Anwesenden begrüßten, die Kyrie-Rufe und Fürbitten vortrugen und ihr Taufversprechen erneuerten. Auch bei den Liedern, die von der Kinderchor und dem Kirchenchor unter der Leitung von Annette Schubert musikalisch gestaltet wurden, sangen sie kräftig mit.

In seiner „interaktiven“ Predigt bezog Pfarrer Killermann wiederum die Kommunionkinder mit ein. So konnten sie ihre Fragen und Wünsche an Gott nennen, falls dieser bei Ihnen zu Besuch wäre. Am Ende forderte er alle auf „Ja-Menschen“ zu werden, da diese glücklicher sind als „Nein-Menschen“.

Schließlich durften sich die Kommunionkinder aufstellen für den großen Augenblick: von Pfarrer Killermann empfingen sie zum ersten Mal den Leib Christi.
Am Ende der Messe zogen die Kinder, die angezündete Kommunionkerze in der Hand, beeindruckt aber sicher auch erleichtert gemeinsam aus der Kirche aus.

Am Montag, 27.April, führt der Kommunionausflug die Kommunionkinder nach Regensburg.
Bereits letzte Woche hat jedes Kind ein Buchsbäumchen vom Obst- und Gartenbauverein erhalten, das symbolisch für die Kinder und ihren Glauben wachsen und gedeihen soll.

Am Sonntag, 3. Mai findet bei der Quitterer Kapelle im Irlbacher Wald (Wandererhütte) eine Maiandacht der Erstkommunionkinder statt, zu der alle sehr herzlich eingeladen sind.

Bericht und Bild: Claudia Leutschafft

Neujahrsempfang der Pfarrei St. Stephanus

Straßkirchen: Kürzlich fand der Neujahrsempfang der Pfarrei in Straßkirchen statt. Erfreulicherweise folgten fast einhundert Gäste der Einladung ins Pfarrheim.

Pfarrgemeinderatssprecherin Ingrid Gritsch begrüßte die Angestellten und ehrenamtlichen Helfer,

die sich in und rund um die Kirche engagieren. Bürgermeister Dr. Christian Hirtreiter sprach in einem kurzen Grußwort sein Lob und die Anerkennung an alle aus. Pfarrer Michael Killermann bezeichnete in seiner Rede die vielen Helfer als sogenannte Sympathieträger und unterstrich, dass jeder einzelne Beitrag für die Kirchengemeinde sehr wertvoll sei. Kirchenpfleger Georg Muhr bedankte sich mit einem Vergelt`s Gott bei allen Anwesenden.

Anschließend verbrachte man bei einer Brotzeit und unterhaltsamen Gesprächen noch einen gemütlichen Abend.

Bericht und Bilder: Ingrid Gritsch, Pfarrgemeinderatssprecherin

Neue Kommunionhelfer

Straßkirchen. (wg) Den Gottesdienst zum ersten Adventssonntag nützte Pfarrer Michael Killermann, um nach der Predigt die neuen Kommunionhelfer Andreas Dengler, Hildegard Hilmer, Georg Muhr und Lydia Wurm der Pfarrgemeinde Straßkirchen vorzustellen und ihnen für die aktive Mitarbeit zu danken.

Dabei betonte er, dass bei dieser Berufung nicht die Zeitersparnis beim Austeilen der Kommunion im Vordergrund steht, sondern dass die heilige Messe, Zeichen der Einheit einer Gemeinde und Zeichen der Liebe Gottes zu den Menschen,  durch diesen Dienst Aufmerksamkeit und Wertschätzung erfährt. Mit den Worten „Wenn Sie den Leib Christi den Gläubigen reichen, dann sind Sie auch Botschafter des Glaubens“ überreichte er die Urkunden der Bischöflichen Beauftragung, die nach den geltenden diözesanen Richtlinien den Dienst des Kommunionhelfers für die Pfarrei St. Stephanus beinhalten.

Bericht und Bild Willi Goetz

500 Jahre Pfarrkirche und neun neue Ministranten

Straßkirchen. (wl) „Laßt euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen“, so hieß das Motto beim feierlichen Gottesdienst zum Jubiläum für 500 Jahre Pfarrkirche St. Stephanus Straßkirchen. Zelebriet wurde er von Pfarrer Michael Killermann zusammen mit Abt Wolfgang Hagl aus Metten. „Wenn wir von der Kirche reden, dann kann man darunter Verschiedenes verstehen“, sagte der Pfarrer. Zum einen sei die Kirche ein Gebäude, zum anderen seien auch die Menschen, denen das Leben Jesu gefällt, gemeint. Abt Wolfgang Hagl äußerte in seiner Predigt, dass die Kirche ein mächtiger Turm ist, der weit in Gott hineinragt. Glaube ist, eine Bestimmung zu Gott einzugehen.

In das 14. Jahrhundert datiert das älteste Bauteil von St. Stephanus in Straßkirchen und das ist der Turm. Vom Kirchenbau, der im 15. Jahrhundert errichtet wurde, rührt die Anlage des Chores her. Auf dem Sturz der Sakristeitüre ist das Baudatum des Sakristeianbaues, 1513, festgehalten. Die Anlage des Chores wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Fast völlig ausgebrannt ist die alte Pfarrkirche während der Plünderung und Brandschatzung der Ortschaft durch die Schweden. Erst 1685 konnte ein neuer Kirchenbau, zum Teil auf den alten Grundmauern, eingeweiht werden. Im Jahre 1888 wurde die Kirche um acht Meter nach Westen erweitert. Die letzte Renovierung fand in den Jahren 1981/82 statt.

„Wir glauben an Gott, den Vater. Er hat alles erschaffen. Er liebt uns. Er ist immer für uns da. Wir glauben an Jesus Christus. Er ist der Sohn Gottes. Wir glauben an den Heiligen Geist. Er ist Gottes guter Geist“. Diese Worte sprachen die neuen Ministranten in ihrem Glaubensbekenntnis zur Begrüßung in der Pfarrgemeinde. Ministranten dienen nicht nur hier in der Kirche, sondern sie gestalten das Leben der Pfarrei mit. So stellte Pfarrer Michael Killermann die neun neuen Ministranten der Pfarrgemeinde vor. „Als lebendiger Baustein in unserer Pfarrei möchte ich anderen Mut machen. Als lebendiger Baustein in unserer Pfarrei möchte ich anderen Freude schenken und als lebendiger Baustein in unserer Pfarrei möchte ich mitbeten und mitsingen.“ Diese Texte und noch mehr brachten die neuen Ministranten zur Begrüßung vor. Mit der stattlichen Zahl von neun neuen Ministranten stehen jetzt insgesamt 22 Ministranten dem Pfarrer zur Verfügung. Die neuen Ministranten sind Sebastian Betz, Sebastian Betzinger, Nico Fischer, Theresa Götz, Felix Haubner, Sebastian Hunger, Kilian Meier, Moritz Wolf und Rebecca Seidl. Sie werden von den beiden Mesnerinnen Lizzi Riffelmacher und Katharina Handlos betreut.

Bericht und Bilder: Willi Lorenz

Fronleichnamsprozession in Straßkirchen 2014

Am Sonntag, 22.06.2014 feierte die Pfarrgemeinde St. Stephanus das Fronleichnamsfest.

Die Prozession, an der sich die Kommunionkinder, Vereine und zahlreiche Gläubige beteiligten, führte dieses Jahr bei herrlichem Wetter ins „Obere Dorf“.

Die Altäre waren festlich geschmückt:

  1. Altar beim Friedhof vom Obst- und Gartenbau Verein
  2. Altar bei der Firma Schlecht vom Pfarrgemeinderat
  3. Altar beim Pfarrheim vom Pfarrgemeinderat
  4. Altar am Dorfplatz vom Kindergarten St. Martin

Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde 2014

Straßkirchen. (wg) Der Pfarrsaal war voll besetzt, als Ingrid Gritsch, die Sprecherin des Pfarrgemeinderates, am letzten Samstag alle kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Neujahrsempfang sehr herzlich begrüßte. Nach ihren besten Wünschen zum Jahreswechsel brachte sie ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass mehr als zehn verschiedene Gruppierungen, von den Ministranten bis zur Handwerkergruppe der Senioren, wieder eindrucksvoll bewiesen hätten, wie lebendig die Kirche vor Ort doch sei. Beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde, musikalisch gestaltet von Anette Schubert und ihrer Gruppe, nütze sie nun die Gelegenheit, bei einem Imbiss mit kleinen Geschenken allen dafür den verdienten Dank auszusprechen.

Mit einem herzlichen Vergelts Gott schloss sich Kirchenpfleger Georg Muhr diesem Dank an und wies darauf hin, dass Renovierungsarbeiten am Pfarrheim oder an der Pestkapelle ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen nicht möglich gewesen wären. Mit den Worten „Ihnen ist es zu verdanken, dass unsere Pfarrgemeinde lebt und dass das Pfarrleben so reibungslos abläuft!“ brachte er die Leistungen der vielen Freiwilligen  auf den Punkt. Erster Bürgermeister Eduard Grotz wies darauf hin, dass Pfarrgemeinde und politische Gemeinde nicht zu trennen wären. Er bedankte sich vor allem auch für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Pfarrer Michael Killermann, dem er dringend ans Herz legte, bei seinem überreichen Betätigungsfeld auch noch Zeit für sich selber zu finden.

Mit der „Geschichte von der kleinen Schraube“, die trotz ihrer geringen Größe auch im riesigen Schiff unverzichtbar wäre, führte Pfarrer Killermann den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pfarrei St. Stephanus ihre eigene Bedeutung für Kirche am Ort vor Augen. Seine Überzeugung „Sinn für die Gemeinschaft lernen, wäre die Grundidee der Schöpfung“, belegte er mit einem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde von Korinth. Den aufrichtigen Dank an alle Helferinnen und Helfer, verbunden mit allen guten Wünschen für das neue Jahr,  beschloss er mit der alten Weisheit: „Glücklich wird man in erster Linie nicht vom Nehmen, sondern vom Geben!“

Deckblattänderung Nr. 14 Landschaftsplan Gemeinde Straßkirchen

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Deckblattänderung Nr. 9 zum Landschaftspflegeplan der Gemeinde Straßkirchen

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Bebauungsplan mit integrierter Grünordnung WA „Hiebäcker II

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