Senioren feierten Mutter- und Vatertag

Senioren bei Kaffee und Kuchen
Seniorenbeauftragte der Gemeinde Straßkirchen, Renate Hofmann, und ihre Helferinnen und Helfer verteilen Kaffee und Kuchen an die Senioren in Straßkirchen.

Harmonisches Fest im vollen Foyer der Turnhalle

Auch in diesem Jahr organisierte die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Straßkirchen, Renate Hofmann, mit ihrem Team für alle Mütter und Väter, Großmütter und Großväter im vollbesetzten Foyer der Turnhalle Straßkirchen – das Pfarrheim kann derzeit wegen Renovierung nicht benutzt werden – eine Mutter- und Vaterfeier für Senioren zum Dank für die viele Mühe. Der Saal war voll besetzt und farbenfroh geschmückt und gedeckt. Aber auch für das leibliche Wohl war gesorgt, denn es wurden Kaffee, Torten und Wurstbrötchen aufgetischt. Außerdem wurde den Senioren eine Bowle angeboten.

Geschichten erzählt

Zunächst verriet in einer Geschichte Mariele Karl der Elfriede Kubitschek eine geheime Begebenheit über Renate Hofmann. Diese war zur Behandlung in einem Schönheitssaloon und über den hohen Preis von 80,00 € erschrocken. Da fragte die eine Frau die andere: „Was hat denn ihr Mann zu diesem Preis gesagt?“. Dann äußerte die andere Frau „Der hat ihr 800 € mitgegeben“.

Nun trug Renate Hofmann eine Geschichte über eine Wallfahrt nach Altötting vor. Danach brachten Mariele Karl und Hans Edenhofner noch einen Sketch über den Besuch beim Arzt vor und Hans Edenhofner zwei Käfergeschichten. Zum Abschluss führten Renate Hofmann, Mariele Karl und Agnes Eckhardt einen Sketch „Auch die Polizei muss sparen“ vor.

Sketch: Notruf umgestellt

Deshalb habe die Polizei den Notruf 110 auf eine automatische Ansage umgestellt. „Polizei: Dies ist das automatische Notrufbearbeitungssystem ihrer Polizei. Bitte drücken Sie die 1, wenn sie Opfer oder Zeuge einer kriminellen Handlung geworden sind. Wenn Sie einen Diebstahl melden wollen, drücken Sie bitte auf 1. Für eine Körperverletzung drücken Sie auf die 2. Wollen Sie einen Raubüberfall oder Einbruch melden, wählen Sie die 3. So ging es weiter bis zum Schluss und da wurde gefragt, ob der Täter eine Schusswaffe hat und ob diese „ungeladen“ oder „scharf“ ist. „Woher soll ich das wissen“, war die Antwort. Polizei „Ich habe Sie nicht verstanden“. Anruf brüllt „scharf“. Gelingt es Ihnen nicht, den Angreifer zu entwaffnen, drücken Sie die 1. Gelingt es Ihnen, den Angreifer zu entwaffnen, drücken Sie den Abzug. Anrufer überwältigt den Einbrecher, drückt ab, es knallt. Polizei: Vielen Dank, dass Sie die 110 gewählt haben. Für die Entsorgung der Leiche wählen Sie bitte die 112 oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“